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Über Black Cat Cable - Serie 3200 ....

Auch wenn ich derzeit nicht soviel Zeit zum Hören habe, konnte ich allerdings interessante Feststellungen machen.
Nachdem ich wieder auf das Groneberg gewechselt bin und dieses ca. 2-3 Abende gehört hatte, ich das Black Cat 3202 eigentlich am Plattenspieler probieren wollte (eigentlich sinnlos, weil da ja noch das Originalkabel am Thorens ist), wechselte ich nochmal zu dem Black Cat zwischen VV und AMP's.
Ja, wieder im Bassbereich etwas mehr, aber im Mitten- Hochtonbereich doch wesentlich agiler, offener, differenzierter und was wirklich schon krass ist, wesentlich detailreicher. Nun denn blieb das Kabel über mehrere Abende dran um dann noch mal den Gegencheck zu machen. Krass - das Groneberg war dagegen echt verhangen und muffig.
 
Da Mann ja eher mit "Muss ich unbedingt haben" - Frau dagegen "Muss doch nicht sein" argumentiert und ich der Meinung bin, dass Frauen eh das bessere Gehör haben und bei einem Hörvergleich fast emotionslos sind, führte ich einen Hörtest mit meiner Frau durch.
- Erst die alten gegen die neuen Lautsprecherkabel Black Cat 3232. Das waren laut ihrer Aussage Meilen an Unterschied, gerade auch an Räumlichkeit und Detailreichtum. Die Stimme von Loreena McKennitt nervte auf einmal nicht mehr.
- Dann das Cinchkabel gewechselt. Da saß meine Frau mit offenem Mund vor der Anlage und sagte nur: "Das gibt's ja gar nicht, die Kastagnetten habe ich ja noch nie gehört" (McKennoitt- Live in Paris)
"Da müssen wir wohl in Zukunft einmal die Woche einen Hörtag machen".
 
Ja  und weil das Kabel eben nun seit Längerem an der Anlage läuft, hat sich das Thema Bass eben auch erledigt. Da ist nichts mehr mit zuviel Bass. Ich glaube, dass auch dieses "dünne" Kabel eben auch längere Zeit eingespielt werden muss. Dies gilt ebenso für das Lautsprecherkabel, weil dieses gefühlt auch immer besser wird. Ich glaube sogar, das die entgültige Performence  bei Beiden noch nicht erreicht ist. Ich möchte ja nicht wissen wie das Digitalkabel dann klingen mag.
 
Die gleichen/ähnlichen Erfahrungen habe ich bei einem Test mit einem Freund gehabt. Dieser hört eigentlich nur Dolby Surround und hat Komplett LS von Teufel für 800€ incl. Kabel. Er hat mir aber ähnliche Eindrücke und Unterschiede geschildert.
Schon sehr interessant.
 
Beim Cinchkabel möchte ich noch anmerken, dass ich dieses noch im Vergleich zu einem Telllurium Black gehört habe. Freundlicherweise hat mir ein befreundeter Händler, der davon nach wie vor überzeugt ist, ein eingespieltes Vorführkabel geliehen.
Ja, spektakulär war es, nervte aber schon nach kurzer Zeit. Ich glaube es betont viel zu stark die Mitten und die obersten Höhen.
Das Black Cat klingt zuerst zwar unspektakulärer, aber bei genauen hinhören, insbesondere bei akustischen Intrumenten und Stimmen, viel natürlicher. Und, was mich bis heute schwer beeindruckt und was auch das Tellurium nicht kann, ist die Abgrenzung der einzelnen Musiker und die Stille dazwischen.
 
Ich glaube mittlerweile sogar, dass genau das auch so ein ausschlaggebender Punkt bei einer Bewertung ist. Und wenn es die Wiedergabe von Musik schafft, dass man eine Gänsehaut bekommt, weil man davon so berührt wird, dann kann das nur "richtig" sein.
 
Da ich solche Produkte natürlich auch aus einer anderen Perspektive betrachte, kann ich Sie eigentlich nur dazu beglückwünschen, diese Kabel zu vertreiben. .... Und irgendwie passen die Kabel perfekt zu Ihrer Philosophie.

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